INITIIERT VON
1986
Institut de recherches cardiovasculaires de Sion
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Rund fünfhundert Gäste nahmen im Saal La Matze in Sion an der offiziellen Verleihung der ersten Ausgabe des KMU-Preises der SBV Wallis teil, der anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Schweizerischen Bankvereins im Wallis geschaffen wurde. Von den drei für den Preis 1986 ausgewählten Kandidaten wurde schliesslich Professor Charles Hahn, Gründer des Instituts für Herz-Kreislauf-Forschung in Sion, von der Jury zum Gewinner gewählt.
Charles Hahn und Georges Blum
1987
Müller Moules
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Walliser Klein- und Mittelunternehmen feierten in der Matze: Zum zweiten Mal verlieh der SBV Wallis seinen KMU-Preis. Es ist ein sehr schönes Unternehmen, das des Industriellen Horst Müller aus Châteauneuf-Conthey, welches unter dreizehn würdigen Kandidaten gekrönt wurde. Eine Auszeichnung, die einen Mann und ein Unternehmen ehrt, die sich der Herausforderung hoher technischer Standards gestellt haben. Das Unternehmen, das rund 50 Mitarbeiter beschäftigt, ist auf Präzisionsformen für die Industrie spezialisiert. Sie haben somit zur wirtschaftlichen Diversifizierung des Kantons beigetragen, insbesondere durch die Ausbildung einer ganzen Generation von fähigen Werkzeugmachern.
Horst Müller
1988
Steiger SA
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Ein volles Haus für die dritte Ausgabe des KMU Preises des SBV, der ein Unternehmen belohnt, dessen erfolgreiche Tätigkeit zum Ansehen des Wallis beigetragen hat. Unter den vierzehn Kandidaten, die im Laufe dieses Jahres in der Auswahl des Nouvelliste Manager-Clubs präsentiert wurden, ging die symbolische "Flamme der KMU" an die Firma Steiger SA in Vionnaz, die sich auf dem schwierigen Gebiet der industriellen Strickmaschinen einen Namen gemacht hat. Dank der Elektronik auf dem neuesten Stand der Technik beschäftigt das Unternehmen aus dem Unterwallis rund hundert Mitarbeiter.
Georges Blum und René Schenk
1989
Air Glaciers SA
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Der Generaldirektor der SBV, Herr Georges Blum, überreichte den KMU-Preis 1989 an Herr Bruno Bagnoud, Direktor und Pilot der Air-Glaciers SA. Dieser Preis wurde vom SBV Wallis in Zusammenarbeit mit dem Nouvelliste Manager-Club organisiert und zum vierten Mal verliehen. Ihr Ziel ist es, das Unternehmertum im Wallis zu fördern. Air-Glaciers besteht seit 1965 und wurde unter zehn anderen Walliser Unternehmen, die sich beworben hatten, für diesen Preis ausgewählt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 92 Mitarbeiter. Es verfügt über eine Flotte von neunzehn Hubschraubern und elf Flugzeugen, von denen vier zweimotorig und für den Instrumentenflug ausgerüstet sind. Diese Lufttransportgesellschaft hat auch bereits mehr als zehntausend Rettungen durchgeführt.
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Bruno Bagnoud und Georges Blum
1990
Pierre Dorsaz Architecte SA
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Der KMU-Preis des SBV Wallis und des Nouvelliste Manager-Clubs wurde dem Architekten und Bauunternehmer Pierre Dorsaz aus Verbier verliehen. Im Alter von 52 Jahren hat dieser Kreative mit seiner wilden und berechnenden Phantasie einen verrückten Traum verwirklicht: das Rameau de Verbier, ein "fantastisches" Dorf, das auf mehr als 30.000 m2 gebaut wurde. Dieser lebensgrosse Traum, eine Synthese aus Tradition und edelster Utopie, hat die Jurys des KMU-Preises überzeugt. Herr Dorsaz wurde in Châteauneuf-Conthey in Anwesenheit zahlreicher Persönlichkeiten aus dem Wallis geehrt.
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Pierre Dorsaz und Georges Blum
1991
Avec Informatique SA
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Grosser Wirtschaftsabend in Conthey. Die Walliser Unternehmen schlossen sich mit den kantonalen Politikern zusammen, um technische Innovation, Dynamik und Erfolg zu feiern. AVEC Informatique SA, ein Unternehmen aus Siders mit einer schillernden Entwicklung, ist der sechste Gewinner dieses KMU-Preises, an dem Unternehmen gegeneinander antreten. Diese Auszeichnung war durch die Persönlichkeit des Gastredners, Bundesrat Jean-Pascal Delamuraz, der die Einflüsse des Europäischen Wirtschaftsraums auf die Schweizer Klein- und Mittelunternehmen aufzeigte, von besonderer Feierlichkeit geprägt. Eine brillante Rede zu einem aktuellen Thema.
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René Florey und Jean-Pierre Ramseyer
1992
R&D Carbon LTD
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Der KMU-Preis des SBV 1992 wurde dem Ingenieur Werner Fischer, Inhaber und Gründer der Firma R. & D. Carbon in Granges (Siders), verliehen. Im Jahr 1986, im Alter von 50 Jahren, gründete Herr Fischer ein Unternehmen, das heute weltweit eine Referenz ist. Seine Haupttätigkeit ist die Analyse und Erforschung von kohlenstoffhaltigen Produkten, die in Aluminiumhütten verwendet werden. Das Walliser Unternehmen ist ebenfalls dabei, die "grüne Kohle" zu erfinden. Es muss gesagt werden, dass Herr Fischer schon sehr früh die "Berufung" verspürte, als er 20 Jahre lang Forschungsleiter in der Aluminiumfabrik Chippis war. Heute kann sich Werner Fischer auf ein dynamisches Team von zweiundzwanzig Mitarbeitern verlassen, um sich zuversichtlich auf die Zukunft vorzubereiten.
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Werner Fischer
1993
Art Furrer Hotels
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Art Furrer, der geniale Hotelbesitzer aus dem Oberwallis, der auch einer der Väter des Freestyle-Skifahrens ist, hat in Châteauneuf-Conthey den SBV KMU-Preis überreicht erhalten, der in Zusammenarbeit mit der Nouvelliste organisiert wurde. Er besitzt sieben Hotels und fünf Restaurants. Dank einer originellen Formel hat es eine Hotelauslastung von über 50% im Sommer und über 90% im Winter. Aber dieser Patron, der wie ein texanischer Milliardär aussieht, ist viel mehr als nur ein erfolgreicher Hotelier. Als Chef eines Hotel-Imperiums, das durch die Kraft genialer Leichtfertigkeit erworben wurde, ist dieser Bergführer immer mit beiden Beinen auf dem Boden geblieben.
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Art, Gerlinde Furrer und Jean-Pierre Ramseyer
1994
Swiss Vapeur Parc SA
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Sieben Kandidaten standen im Rennen um den neu geschaffenen Tourismuspreis "Sommet 94", der vom SBV in enger Zusammenarbeit mit Le Nouvelliste geschaffen wurde. Unter den sieben Kandidaten wählte die Jury schliesslich den Swiss Vapeur Parc in Le Bouveret zum Sieger, der das Ergebnis vorbildlicher ehrenamtlicher Arbeit und der Leidenschaft eines Teams für massstabsgetreues Modellieren ist. Der mit 10'000 CHF dotierte Preis wurde gestern Abend vom Generaldirektor des SBV, Georges Gagnebin, vor rund sechshundert Walliser Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, an Pierre Jaquerod, den Präsidenten des Verwaltungsrates des Themenparks, überreicht. Nicht weniger als 1300 Personen gaben ihre Stimme ab, fast doppelt so viele wie in den Vorjahren.
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Pierre-Jaquerod und Georges Gagnebin
1995
Les Bains de Saillon
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Die Spannung hielt bis zum letzten Moment an: Die Bains de Saillon gewannen den "Sommet 95", den neuen Tourismuspreis. Die drei Jurys, die die Aufgabe hatten, den Gewinner zu wählen, wählten einen Kandidaten aus, der im Herzen der Rhôneebene eine besondere Nische finden konnte, indem er in der ersten Etappe 100 Millionen Franken investierte. Im Beisein von mehreren hundert Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft überreichte Georges Gagnebin, Generaldirektor des SBV, Herrn André Mabillard, einem der Generaldirektoren, den Scheck über 10.000 Franken. Das Publikum wählte mit 1.800 Stimmzetteln kräftig mit.
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André Mabillard und Georges Gagnebin
1996
Walliser Wanderverein
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Das Wallis, ein Paradies für Wanderer, mit seinen Wegen und ausgeschilderten Pfaden, die die Ebene oder die Berge durchqueren, der Rhone oder den Höhen folgen, die Almen überqueren, auf die Hütten hinaufsteigen... Das Wallis, ein Paradies für Wanderer, ist ein wichtiger Trumpf im touristischen Angebot unseres Kantons, der durch die grosszügige und intensive Tätigkeit des Walliser Wandervereins (AVRP) noch verstärkt wird. Der Tourismuspreis "Sommet 96" wurde dieser Organisation im Beisein von über sechshundert Gästen, darunter der Präsident des Grossen Rates Hermann Fux, die Staatsräte Bornet und Deferr, verliehen. Dieser vom SBV und de, "Nouvelliste" ins Leben gerufene Preis ermöglichte es auch sechs weiteren Kandidaten, ihren Unternehmergeist, ihre Hartnäckigkeit, ihre Philosophie und ihren Beitrag zum Ansehen des Walliser Tourismus unter Beweis zu stellen.
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André Lugon-Moulin und Bruno Hug
1997
Festival Tibor Varga
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Der vom Schweizerischen Bankverein in Zusammenarbeit mit der "Nouvelliste" verliehene Preis "Sommet 97 wurde der Festivalvereinigung Tibor Varga in Anerkennung des internationalen Einflusses ihrer Konzerte überreicht. Dieser mit zehntausend Franken dotierte Preis, begleitet von einem Kunstwerk des Bildhauers René Pedretti, wurde vom Generaldirektor des SBV, Bruno Hug, dem Präsidenten der Festivalvereinigung, Herrn Joseph Pellegrini, vor einem grossen Publikum von Persönlichkeiten überreicht.
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Joseph Pellegrini und Bruno Hug
1998
Q for You
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Frank Bumann, Direktor des Tourismusbüros von Saas-Fee, freute sich über den Prix Sommet 1998. Der Preis wurde von Herrn Jean-Francis Sierro, Generaldirektor der UBS AG, in Anerkennung der Originalität der Tourismusfachleute im Saastal überreicht.
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Frank Bumann und Jean-Francis Sierro
1999
Sternwarte St-Luc
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Die astronomische Stätte von Saint-Luc, wurde mit dem Prix Sommet 99 ausgezeichnet. Die Einrichtung im Val d'Anniviers, die aus dem berühmten, vor zehn Jahren eröffneten Planetenweg und dem 1995 eingeweihten prächtigen Observatorium besteht, hat das Verdienst, ein erstklassiges pädagogisches Instrument in eine hoch geschätzte Touristenattraktion verwandelt zu haben. Der Preis wurde in der Mehrzweckhalle von Conthey verliehen.
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Jean-Claude Pont und Jean-Francis Sierro
2000
Aquaparc
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Swiss Vapeur Parc war 1994 der erste Gewinner. Auch in diesem Jahr krönt der Prix Sommet wieder ein Unternehmen aus dem Chablais. Aquaparc hat die höchste Anzahl Stimmen erhalten. Sein Gründer Blaise Carroz nahm seinen Preis im Beisein des Astronauten Claude Nicollier und eines grossen Publikums entgegen, das der Veranstaltung beiwohnte.
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Blaise Carroz und Claude Nicollier
2001
Open Air Gampel
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Sie sind beide sehr glücklich. Mario Kohlbrenner, weil sein musikalisches Ereignis im August anerkannt und belohnt wurde; Sepp Blatter, Ehrengast des Prix Sommet, weil dieser Preis eine Organisation und einen Ort belohnt, dem er sich besonders nahe fühlt. In Anwesenheit von tausend Gästen war es ein wahrhaftiges Oberwalliser Festival.
Sepp Blatter und Mario Kohlbrenner
2002
Genossenschaft Valplantes
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Auf die Rockmusik von Gampel folgen die Heil- und Gewürzpflanzen aus Sembrancher. Besser kann man es kaum machen. Diese neunte Ausgabe des Prix Sommet ist eine Hommage an die Qualität und Hartnäckigkeit einer Genossenschaft, mit der die diesjährigen Organisatoren die biologische Berglandwirtschaft würdigen wollten. Und um den Schweizer Marktführer in einem Nischenproduktionssektor auszuzeichnen, der Thymian, Zitronenmelisse und getrocknete Minze zu seinen Aushängeschildern gemacht hat.
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Jean-Francis Sierro, Maurice Tornay und Adolf Ogi
2003
Fondation Pierre Gianadda
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Hinter den prestigeträchtigen Ausstellungen, die seit einem Vierteljahrhundert die Wände der Fondation Gianadda schmücken, verbirgt sich ein KMU. Und ein Mann! Ein Unternehmer und Mäzen, den die drei Jurys des Prix Sommet 2003 gestern Abend in Conthey ausgezeichnet haben. Ein starkes Signal an den kulturellen Massentourismus, der in der Schweiz und im Wallis zum Champion aller Kategorien geworden ist. Und dies kurz nachdem er seinen sechsmillionsten Besucher empfangen durfte.
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Eugen Haldiner, Georges Nendaz, Léonard Gianadda und Jean-Pierre Mathieu
2004
Membratec SA
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Nach zehn Jahren, die dem Tourismus und der Qualität gewidmet waren, hat der Prix Sommet beschlossen, die Richtung zu ändern. Und man entschied sich dafür, den Schwerpunkt auf "im Wallis entwickelte Produkte und Dienstleistungen mit hohem Mehrwert" zu legen. Um die "Kühnheit und den Erfolg" der Walliser Unternehmer zu würdigen, wurde der Prix Sommet 2004 an Membratec SA verliehen. Ein Unternehmen aus Siders, das auf Wasseraufbereitung und Filterung spezialisiert ist.
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Georges Nendaz, Emmanuel Bonvin und Jean-Pierre Mathieu
2005
Studer Innotec SA
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Innovation! Das ist die Devise von Studer Innotec und ihr Leitmotiv. Eine Qualität, die dem Chef dieses zauberhaften Unternehmens, Roland Studer, den Prix Sommet 2005 eingebracht hat. Das Unternehmen stellt Wechselrichter u.a. für die französische Marine und die Dänische Eisenbahn her.
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Manuel Leuthold und Roland Studer
2006
Gotec SA
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Welches sind die Erfolgsfaktoren der Firma Gotec: Sein Direktor, Denis Albrecht, führt den Erfolg seines Unternehmens, das sich auf die Herstellung von Pumpen der Spitzenklasse spezialisiert hat, auf die Neugierde zurück, die gleichbedeutend mit technologischem Aufbruch ist. Auf das aufmerksame Zuhören der Kunden, Auf das Vertrauen der Aktionäre, die mehr an der Beständigkeit des Unternehmens als an schnellen und gigantischen Erträgen interessiert sind, und schliesslich auf die Investition in den Menschen mit einem Team, das sich in einem familiären Geist entwickelt.
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Raphaël Epiney, Denis Albrecht und Georges Nendaz
2007
Swortec SA
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Verleihung des Prix Sommet 2007 und Sieg für das Unternehmen Swortec aus Monthey. Swortec stellt revolutionäre Geräte zur motorischen Rehabilitation und Gehhilfen her und vermarktet diese selber. Die vierte Auflage des Wirtschaftswettbewerbs war mit der Anwesenheit von tausend Zuschauern und einem Grossteil der wirtschaftlichen Elite des Kantons ein voller Erfolg.
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Patrick Fellay, Roland Brodard, Emmanuel Dubosson und Georges Nendaz
2008
Arnold Walker AG
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Der Prix Sommet 2008 wurde Alexander Walker, dem Chef des gleichnamigen Oberwalliser Unternehmens, überreicht. Die auf Produkte aus thermisierter Milch spezialisierte Käserei mit Sitz in Bitsch beschäftigt 115 Mitarbeiter. Der Redner des Abends war Daniel Borel, der Chef von Logitech, der ein paar Worte über den Erfolg seines Unternehmens sagte, das eine Milliarde Computermäuse hergestellt hat.
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Patrick Fellay, Alexander Walker, Jean-François Fournier und Manuel Leuthold
2009
Zenhäusern boulangerie SA
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Für die Sittener heisst es einfach "Zen". Der Firma Zenhausern Frères SA, vertreten durch Gerhard Zenhausern, wurde der Prix Sommet 2009 verliehen, den sie gestern Abend in Conthey erhielt. Anerkennung einer "Erfolgsgeschichte".
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Pierre-Alain Grichting, Gerhard, Andréa, Marco, Jürg Zenhâusern und
Michel Pannatier
2010
Fournier Martigny SA
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Daniel Fournier und seine in Martigny ansässige Luxus-Schreinerei waren die Gewinner der Jury und des Publikums am Abend des 25-jährigen Jubiläums des Prix Sommet. Walliser Know-how weit über unsere Grenzen hinaus anerkannt. Nach der Rede von Kaspar Villiger, Präsident des Verwaltungsrates der UBS, kamen Moritz Leuenberger, Pascal Couchepin und Doris Leuthard auf Einladung von Yann Lambiel, um den Wallisern ihre Sicht der Welt und der Schweizer Politik zu erläutern. Ein hoch gelobtes Intermezzo: zwischen der Präsentation der konkurrierenden Unternehmen und der Benennung des Gewinners.
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Christoph Puhr, Kaspar Villiger, Daniel Fournier, Pierre-Alain Grichting und
Iwan Willisch
2011
Adrian et Diego Mathier
Nouveau Salquenen
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Noch nicht damit zufrieden, zum zweiten Mal den prestigeträchtigen Titel "Winzer des Jahres" gewonnen zu haben, wurde Diego Mathier gestern Abend mit dem Prix Sommet 2011 ausgezeichnet - eine schillernde Anerkennung des unternehmerischen Talents der Winzerfamilie aus Salgesch.
Christoph Puhr, Diego et Nadia Mathier, Pierre-Alain Grichting und
Iwan Willisch
2012
Vomsattel Wagner Architekten
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Die Auszeichnung des Prix Sommet 2012 hat die "Rote Meile von Naters" honoriert. Dank dem Architekturbüro Vomsattel Wagner in Visp hat dieser 2500 Meter lange Rad- und Fussgängerweg die ehemalige Furka-Bahnlinie zu einer Oase der sanften Mobilität und zu einem Modell für Geselligkeit gemacht..
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Nicolas Bideau, Christa Rigozzi, Gerold Vomsattel, Rita Wagner und
Pierre-Alain Grichting
2013
Eversys SA
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Gibt es einen besseren Botschafter für das Wallis als die Eversys-Kaffeemaschine? Dieses technische Wunderwerk, das vollständig auf dem Walliser Know-how basiert, wurde mit dem Prix Sommet 2013, dem achtundzwanzigsten, ausgezeichnet. Die Innovation und Qualität des in Ardon ansässigen Unternehmens und seines Chefs Jean-Paul In-Albon überzeugten die Jury und die Öffentlichkeit, die mehr als 1600 Mal im Internet abgestimmt haben.
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Cyril Meury, Elvire et Jean-Paul In-Albon, Iwan Willisch und Christophe Puhr
2014
pixon engineering AG
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Die Pixon Engineering AG wurde mit dem Prix Sommet 2014 ausgezeichnet. Es handelt sich um ein Unternehmen mit Sitz in Visp, das sich auf die Realisierung biopharmazeutischer Prozesse spezialisiert hat. Die Jury beschloss, die Unternehmen hervorzuheben, die die nächste Generation der wirtschaftlichen Entwicklung im Wallis darstellen könnten. Unternehmen, die auch Botschafter für unseren Kanton sind. Vor der Enthüllung des Gewinners präsentierte Pascal Meyer, CEO seine Firma QoQa, der mit einer entfesselten Show die zahlreichen Gäste im Saal unterhielt.
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Christophe Puhr, Christophe Schaller, Philipp Noti, Iwan Willisch, Daniel Kehl und Cyril Meury
2015
AISA Automation Industrielle SA
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Die Firma AISA aus Vouvry ist der Gewinner des Prix Sommet UBS Best of 1986-2015, der im Beisein von mehr als tausend Personen in Conthey verliehen wurde. Diese Auszeichnung krönt die Firma von Hugues-Vincent Roy, die unter anderem Maschinen zur Herstellung von Zahnpastatuben herstellt. Für diese dreissigste Ausgabe hat der Prix Sommet eine besondere Wendung genommen und ist zu einem Best of geworden. Durch die Auswahl von fünf Unternehmen, die bereits an früheren Ausgaben teilgenommen hatten.
Hugues-Vincent Roy und Iwan Willisch
2016
winsun AG
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Das Oberwalliser Unternehmen hat gestern Abend die diesjährige UBS-Preisverleihung zum Thema "Neue Unternehmensführung" gewonnen. Die neue Generation führt die Unternehmen durch eine Teilung der Macht, was durch Winsun und seine kollegiale Führung perfekt verkörpert wird. Die Revolution in diesem Bereich ist das Werk der neuen Generation, der Generation Y, der zwischen 1980 und 1995 geborenen Menschen, die einen neuen Ansatz nicht nur in der Arbeitswelt, sondern auch in der Hierarchie entwickelt.
Nicolas Wyss, Fränzi Christen, Iwan Willisch und Cyril Meury
2017
b-groupe SA
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Es handelt sich um ein im Sanitär-, Klempner- und Heizungssektor tätiges Familienunternehmen, Bonvin b-groupe.ch mit Sitz in Corin, das in Conthey vor mehr als 800 Personen den Prix Sommet 2017 gewonnen hat. Diese 32. Ausgabe war der digitalen Transformation der Wirtschaft gewidmet.
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Iwan Willisch, Vincent Bonvin, Gabriel Epiney und Nicolas Wyss
2018
Besuch des CEO und Vorstellung des neuen Konzeptes
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Sergio Ermotti, Chef der UBS, trat im Wallis erstmals öffentlich als Chef der grössten Bank des Landes auf. Die neue Version des Prix Sommet startete am Donnerstagabend in Conthey. Drei Challenger, drei Walliser KMU, haben sich auf das Abenteuer eingelassen: die Apotheke Dr. Guntern von Alain Guntern in Brig, das Reisebüro Discovery von Dominique Evéquoz in Crans-Montana und Conthey sowie die Buchhandlung Babobab von Yasmina Giaquinto-Carron in Martigny. Um den Herausforderungen ihrer jeweiligen Tätigkeitsbereiche begegnen zu können, werden diese drei Unternehmen ein Jahr lang von einem Coach unterstützt.
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Gabriel Epiney, Sergio Ermotti, Iwan Willisch und David Fournier
2019
Apotheke Dr. Guntern & City Apotheke
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Der Apotheker aus Brig Alain Guntern gewann den Prix Sommet 2019. Um sich an den neuen Markt anzupassen, hat er private Beratungsbereiche geschaffen und sogar einen "McDrive" für autofahrende Kunden entworfen. Wie die beiden anderen Kandidaten wurde auch Alain Guntern ein Jahr lang gecoacht, um sein Unternehmen an die Herausforderung der neuen Technologien und eines in Aufruhr befindlichen Marktes anzupassen.
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Alain Guntern und Iwan Willisch
2020
Biofruits SA
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Es herrschte eine besondere Atmosphäre bei der Verleihung des Prix Sommet 2020. Infolge der Pandemie fand die Zeremonie nicht an einer feierlichen Veranstaltung, sondern in kleinem Rahmen am Walliser Hauptsitz der UBS statt, jedoch live im Regionalfernsehen Kanal9 übertragen. Zum ersten Mal wurde der mit 30'000 Franken dotierte Preis ausschliesslich vom Publikum vergeben.
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Der Prix Sommet 2020 wurde von Biofruits SA in Vétroz gewonnen. Am Ende der Zeremonie zeigte sich Direktor Julien Gonthier überrascht: "Da unser ehrgeiziges Projekt aktuell noch nicht abgeschlossen ist, war ich hinsichtlich unserer Gewinnchancen nur mässig optimistisch. Aber das kann uns nur ermutigen, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen, noch motivierter, unser Projekt so schnell wie möglich zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen".
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Iwan Willisch und Julien Gonthier
2021
Steiger Participations SA
Die Steiger Participations AG ist seit 75 Jahren in der Entwicklung, Produktion und im Vertrieb von industriellen Flachstrickmaschinen tätig. Das Unternehmen mit Sitz in Vionnaz und Produktionsstätte in China hat sich in der Mode auf die Herstellung von Maschinen im High-End-Bereich spezialisiert und ist weltweit führend in medizinischen und orthopädischen Anwendungen.
Der Absatz der Maschinen brach in der Pandemie jedoch stark ein. Das Unternehmen stieg deswegen mit den
eigenen Maschinen in die Produktion ein und stellte Masken, Mützen und Stirnbänder her. Geschäftsführer Pierre-Yves Bonvin sagt, dass diese Arbeit den Mitarbeitern auch Perspektiven gegeben habe. «Gleichzeitig haben wir uns Kompetenzen
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Iwan Willisch und Pierre-Yves Bonvin
2022
Alaïa Group
Die Sondersendung Prix Sommet wurde live auf dem kantonalen Sender Kanal9 ausgestrahlt und bot dem Publikum die Möglichkeit, für seinen Favoriten zu stimmen. Am Ende gewann Alaïa die Ausgabe 2022, die unter dem Motto «Meine Herausforderung 2022» stand.
«Diese originelle und spannende Ausgabe war sehr motivierend und inspirierend. Unsere drei Challengers konnten selbst bestimmen, welche Herausforderung sie umsetzen wollten. Die Projekte waren sehr unterschiedlich und reichten von der Einrichtung einer neuen Produktionslinie über die Einführung einer Reihe innovativer Produkte bis hin zur aktiven Integration von Behinderten in die Freizeitwelt. Die Auswahl erwies sich als sehr attraktiv», sagte Iwan Willisch. «Wir sind sehr stolz darauf, dass wir unsere Kompetenzen und Experten zur Verfügung stellen konnten, um diese sehr unterschiedlichen Ziele zu realisieren», fügte der Regionaldirektor von UBS Wallis hinzu.
Iwan Willisch und David Fournier, Regionaldirektion von UBS Wallis, überreichen die Trophäe des Prix Sommet 2022 an Adam Bonvin (Alaïa).
2023
L'Instant Chocolat Sàrl
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Das Publikum hat entschieden: L’Instant Chocolat gewinnt den Prix Sommet 2023. Nicht nur die beiden Gewinner
Virginie und David Pasquiet waren glücklich über den erhaltenen Preis, auch die beiden weiteren Finalisten La Cave du Rhodan von Sandra und Olivier Mounir und La Fromathèque - Fromagerie de Martigny SA von Yan Sutterlin und Bertrand Gabioud. Denn an der Verleihung
am Donnerstag stand die Vielfältigkeit der Walliser Kulinarik im Mittelpunkt mit der Qualität und die Angebotsbreite der Produkte, aber auch aufgrund der Leidenschaft und Dynamik der Unternehmer.
Dreihundert geladene Gäste besuchten den Anlass im Centre Manor in Siders. Nach drei Ausgaben, die aufgrund der Pandemie ohne Anwesende durchgeführt wurden, konnte der Prix Sommet wieder in der Öffentlichkeit stattfinden, sehr zur Freude von Organisatoren und Gästen.
Die Preisträger an der Seite der Regionaldirektion von UBS Wallis (v. l. n. r.): Iwan Willisch, Direktor UBS Wallis, David Pasquiet, Fabrice Biaggi, Leiter Privatkunden, Virginie Pasquiet und Jonathan Bruchez, Leiter Vermögensverwaltung, nach der Verleihung des Prix Sommet 2023 an L’Instant Chocolat.
2024
Maxi-Rires Festival
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Der Prix Sommet 2024 ging nach der Publikumsabstimmung am Donnerstagabend in Sitten an das Maxi-Rires Festival aus Champéry. Die rund 300 Stimmberechtigten entschieden sich für das Humorfestival aus dem Chablais, das sich gegen zwei weitere Challengers, das Openair Gampel und die Omega European Masters in Crans-Montana, durchsetzte.
Die Verleihung des mit 20 000 Franken dotierten Preises fand im Espace Provins neben dem Stade de Tourbillon statt, im Rahmen einer Zeremonie, der es wie dem Maxi-Rires nicht an Humor fehlte. Der Preis ging an den Finalisten mit dem kleinsten Budget unter den drei Teilnehmern, ein Festival, das 2008 nach einer verrückten Wette von zwei 20-Jährigen gegründet wurde.